Bischöfliche Reblagen

Bischöfliche Reblagen zu den Weinen

Die Anfänge der Bischöflichen Weindomaine des Bistums Chur reichen bis ins 13. Jahrhundert zurück. Ein 1371 geschlossener Vergleich um einen «Stephansweinberg» zwischen dem Kloster St. Luzi und dem Domkapitel beweist zumindest, dass die Churer Geistlichkeit schon damals einen eigenen Wein zu delektieren wusste. Bis ins Jahr 1999 pflegte das Bistum Chur die Kelterung ihrer Weine in den eigenen Kellern. Seit 1999 werden die Bischöflichen Reblagen durch das Weinhaus Cottinelli in Malans ge­pflegt.Die neue Wein-Collection Amedeo wurde Bischof Amédée Grab gewidmet, der zwischen 1998 und 2007 als Bischof von Chur amtete.


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