
Produzent | Bodegas Juan Gil |
Herkunft | Jumilla, Spanien |
Traubensorten | Monastrell |
Flaschengrösse | 75 cl |
Alkoholgehalt | 14% |
Allergene
Enthält Sulfite
Produkt-PDFWeinbeschrieb
Ein Monastrell für jeden Tag mit Duft nach Kräutern, Pfeffer, und einer überraschend erdbeerigen Note. Füllig, weich, dezenter, noch leicht herber Gerbstoff, gute Balance. Frischer und lebendiger Wein, sollte jung und nicht zu warm (ca. 13-15°C) getrunken werden
Vinifikation und Ausbau
Ca. 40 jährige Reben. Handernte. Vergärung bei kontrollierter Temperatur im Stahltank. Ausbau in amerikanischen und französischen Barriques während vier Monaten
Passt zu
Ideal zu einfachen Gerichten, kleinen Häppchen oder einfach um ein Glas Rotwein zu geniessen.
Bodegas Juan Gil

Juan Gil ist einer der wenigen Produzenten, die voll auf Qualität setzen. Vor kurzem stellte er seine neue Bodega fertig, welche er bis ins letzte Detail selber geplant hat. Er überlässt nichts dem Zufall und hat mit einer raffinierten Software sämtliche Arbeitsschritte unter Kontrolle. Auf 120 Hektaren Reben wächst hauptsächlich Monstrell, die wichtigste Sorte in Jumilla. Die Reben sind uralt, zum Teil unveredelt und unbewässert. Der Boden ist extrem steinig, kalkhaltig und arm an organischer Substanz. Die Erträge bleiben dadurch sehr klein, kaum ein Kilogramm pro Rebe. Die Weine sind kraftvoll und dunkel, geprägt von würziger Frucht ohne die häufig anzutreffenden rustikalen Noten. Sie haben viel Struktur und sind sehr langlebig. Erfreulicherweise sind die Preise trotz ersten hohen Parkerbewertungen vernünftig geblieben.
Weine des Produzenten
Jumilla

Neue Produktionssysteme und Veränderungen bei der Weinlese haben hier zur Erzeugung großer Weine geführt, bei denen die Monastrell ihr großes Potential zeigen kann. Zur Abrundung der Persönlichkeit der Monastrell werden folgende ergänzende Sorten verwendet: Cabernet-Sauvignon, Syrah und Merlot. Das Ergebnis sind Weine mit reicher Geschmacksentfaltung, die den Wünschen heutiger Verbraucher angepasst sind. Der größte Teil der Rebstöcke wächst auf braunen oder kupferbraunen Böden, die kaum oder gar nicht mit organischen Nährstoffen durchsetzt, aber gut drainiert sind.
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